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Traumgarten! oder wie Deine Gedanken Dein Leben beeinflussen

01_Dein_Traumgarten

Angenommen Du willst Deinen Garten neu gestalten. Die alten, langweiligen und immergrünen Rabatten und Sträucher sollen raus, Dein Garten soll lebendiger, bunter und gleichzeitig ein Ort der Erholung und Entspannung werden. Du hast viele Anregungen aus Fachzeitschriften und Inspirationen aus anderen Gärten für Deinen Traumgarten erhalten. Vielleicht auch schon zu viele, denn das Angebot ist so vielfältig und Deine Wünsche an Deinen Garten so viele. Deine Mutter kommt zum Kaffee vorbei. Du berichtest Ihr von den Veränderungen, die Dein Garten erfahren soll. Leider kann Sie Deine Euphorie nicht teilen: „Glaubst Du, dass das eine gute Idee ist? Das wird doch Unsummen kosten? Und außerdem:

 

„Du als Frau. Das schaffst Du doch nicht!“

Zuerst gehen wir auf Konfrontationskurs, so wie Kinder das nun mal so machen: „Klar kann ich das! Alles kein Problem!“, doch innerlich spürst Du dieses „komische“ Gefühl. Ein Art Dumpfheit oder Übelkeit in der Bauchgegend oder ein beklemmendes Gefühl im Herzen. Und Du fragst Dich im Stillen: „Kann ich das wirklich? Ich bin ja doch nur Mutters Töchterchen und wenn ich erfolglos bin, dann hat es viel Geld gekostet und keine wird mir danken.“ Es kommen Dir Zweifel. Du fängst an zu glauben, dass Du es nicht schaffst, dass Du nicht geeignet bist, es war ja schon immer so! Nie hat Dir jemand etwas zugetraut. Warum sollte es diesmal anders sein? Du fühlst Dich auf einmal nicht mehr so optimistisch, so unternehmungslustig und tatkräftig. Du hast eher das Gefühl klein, schwach und unbedeutend zu sein. Nun, aber ein Teil sollte sich doch zumindest ändern: „Ähm,… vielleicht reicht es ja auch zunächst mal aus, wenn ich nur ein paar bunte Blumen und einen kleinen Gartenbrunnen aufstelle. Das bringt auch Lebendigkeit, oder?“ - Was hat Dich veranlasst so zu entscheiden und nicht Deinen Traumgarten umzusetzen?

„Mittelmäßigkeit – reicht?“

Sicher, es hört sich in Deinen Ohren plausibel und vernünftig an. Du wirst auch feststellen, dass es wahrscheinlich genau das bewirkt, was Du Dir bereits gedacht hast: Mittelmäßigkeit, nichts Besonderes, ein Abklatsch dessen, was Du eigentlich wolltest. Zumindest kannst Du Dich selbst bestätigen und kannst zu Dir sagen: „Siehst Du, ich wusste doch, dass die Nummer des Traumgartens einfach zu groß für mich ist!“ Dein Verstand freut sich über die Bestätigung, dass er wieder mal recht hatte. Aber ist das der Garten von dem Du schon immer geträumt hast? Der Garten, der Dich jedes Mal beim Betreten mit Stolz und Freude erfüllt, der Dein Herz berührt? – Bestimmt nicht!

 

„Tiefsitzende Glaubenssätze werden unbewusst aktiv“

Mit diesem Beispiel will ich Dir die sogenannte Glaubenssatzspirale erklären. Kurz gefasst:

 

Wir haben Überzeugungen (kreiert in der Kindheit, als wir noch ungefiltert Informationen von Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer, usw. aufgenommen haben und diese für wahr hielten.), die unsere Gedanken, unsere Gefühle, Worte, Handlungen und unser Verhalten beeinflussen. Denken wir also wir sind nicht gut genug um etwas zu erreichen, so fühlen wir uns dementsprechend unbeholfen und klein. Unsere Taten werden auch dementsprechend unbeholfen und engstirnig ausfallen. Das Ergebnis unserer Taten wird auch nur unbefriedigend sein. Du bist davon überzeugt, dass Du nichts Besseres hättest zustande bringen können. Dies bestätigt Deinen tiefsitzenden Glaubenssatz über Dich, dass Du nicht gut genug bist. Dieser Kreislauf lässt sich endlos weitführen…

 

„Sei stolz auf Dich – triff neue Entscheidungen, denke einen neuen Gedanken!“

Das Gute ist: Du kannst Dich jeder Zeit anders entscheiden. Erkenne Deine Dich blockierenden Glaubenssätze und trifft neue Entscheidungen für erfolgreiche Glaubenssätze. Ich helfe Dir dabei.

 

Von Herz zu Herz. Sandra


Wir wissen Vieles

02_Dein_Werkzeugkoffer

und das, was wir nicht wissen, können wir heutzutage mit wenigen Mausklicks erfahren. Ich persönlich bevorzuge oft immer noch die romantische Art in Büchern zu lesen, wahrscheinlich, weil es mir dort einfacher fällt, hilfreiche Erkenntnisse zu markieren, so dass ich sie nachher, wenn ich sie brauche auch schnell wiederfinden kann. Meine Bücher sind nicht mehr für den Weiterverkauf bestimmt, sie sind tatsächlich gelesen und genutzt. Sollte es mal eines geben, dass fast wie neu aussieht, so liegt es daran, dass der Inhalt mir nicht weiter lohnenswert erschien und es deshalb sinnlos für mich war das Buch zu Ende zu lesen.

 

Doch, nochmals zurück zum Wissen. Ich sehe mein Wissen wie einen Werkzeugkoffer in dem sich viele hilfreiche Werkzeuge befinden. Es ist schön sich diesen „Werkzeugkoffer“ anzuschauen und mit Stolz darauf zu blicken, was ich alles schon gelernt habe. Nur, auch der größte Werkzeugkoffer ist nutzlos, wenn er in der Ecke steht und verstaubt. Ich für meinen Teil habe ihn deshalb direkt in meinem Entree platziert, immer zur Hand, wenn ich oder ein anderer Unterstützung benötigt!

Nutzt Du Dein Wissen?

Jeder von uns hält so einen Koffer in den Tiefen seines Seins versteckt. Dieser Werkzeugkoffer wird allerdings viel zu selten hervorgekramt und genutzt. Ihr kommt einfach nicht ins Tun! Ihr Handelt nicht! Und deshalb können sich auch die ersehnten Änderungen in Eurem Leben nicht realisieren.

 

Nein - Woran liegt das?

Ich würde sagen, oft ist es einfach, dass sich so viele Werkzeuge, angehäuft haben, dass Du praktisch nicht mehr weißt, womit Du anfangen sollst. Du wirst quasi erschlagen vom Angebot guter Ratschläge und hilfreicher Tools. Es verursacht eine Art Lähmung, bestenfalls eine Art Resignation in Dir. Und dann ist da noch die Sache mit der Bequemlichkeit. Irgendwie geht es ja auch ohne großartige Veränderungen weiter. Irgendwie bist Du ja zufrieden. D.h. Du sitzt in Deiner 1st class-Area und lässt das Leben mal auf Dich zukommen und… an Dir vorbeirauschen ... Veränderungen sind unbequem. Klar benötigst Du am Anfang ein Mehr an Energie, um das Neue zu bewältigen und es benötigt etwas Zeit, um das Neue vollständig zu integrieren.

 

Es lohnt sich

Das Ziel jedoch ist es, die erweiterte Sichtweise in Dein Leben zu integrieren und Deine eigenen Lebensrahmen somit um ein Vielfaches zu erweitern; endlich über den von Dir selbst kreierten „Tellerrand“ hinaus zu schauen. Das ist Deine Lebensqualität!

 

Du hast einen Riesen-Mehrwert davon!

Es geht endlich weiter, Du kommst der Lösung Deines Problems immer näher (Denn erst wenn Du über Deinen „eigenen Tellerrand“ hinausschaust wirst Du feststellen, dass es Möglichkeiten gibt, die Du vorher nicht gesehen hast und die Dir zur Lösungsfindung bereitstehen.)

 

Dein Leben wird lebendiger, erweitert sich und wird spannend. Du wirst mutiger, selbstbewusster und hast Vertrauen in die positive Kraft Deines Lebens.

 

Probiere es einfach mal aus. Nutze Deine Werkzeuge, Deine Gaben, erweitere Deine Sichtweise, schaue über Deinen „Tellerrand“. Solltest Du keine „Werkzeuge“ zur Verfügung haben, dann leihe ich Dir gerne meine.

 

Von Herz zu Herz. Sandra


03_Denke_positiv_Teil_I

Welche Seite der Medaille betrachtest du?

Wer emotional leidet wird dieses Leiden nur durch neue Erfahrungen los. Durch eine positive Einstellung. Ich nenne es „die andere Seite der Medaille betrachten“. Wunderbar – endlich kannst Du etwas tun gegen Dein großes Leid!

Die positive Seite sehen Teil I

Auch wenn das momentane Leid sehr groß ist, kann man positive Emotionen üben. Ja, ich weiß, das kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Anstrengender als nur das zu machen, was wir immer schon in Situationen getan haben, die uns total herunterziehen. Aber glaube mir, es lohnt sich!

 

Jammern verursacht noch mehr Leid

Wenn wir immer nur das machen, was wir in schweren Situationen immer schon gemacht haben, nämlich leiden und vielleicht sogar jammern oder sich als Märtyrer und Opfer sehen, so werden wir keine Veränderung bewirken! Wir werden auch nur das bekommen, was wir immer in solchen Situationen bekommen haben – Schmerz und noch mehr Leid.

 

Schaue Dir die andere Seite der Medaille an

Leidest Du, dann musst Du Dich selbst auf „die Socken machen“. Schaue auf Dich, versuche nicht andere zu ändern, sondern erkenne die Widerstände bei Dir selbst und überwinde diese. Betrachte nicht nur die „dunkle Seite der Medaille“, sondern erlaube Dir auch die „helle Seite“ zu sehen.
 

Frage Dich

  • Was ist der positive, der fröhliche Aspekt?
  • Welche Freiheiten gewinnst Du durch die neue Situation, die sich aus der angeblichen Misere ergibt?
  • Bist Du an dieser Situation gewachsen?
  • Welche Erfahrungen hast Du gesammelt?
  • Was hat Dich stärker gemacht?
  • Wer ist nun Dein wahrer Freund?
  • Wie viele Unterstützer hast Du, wenn es wirklich um die „Wurst“ geht?

 

Schenke der „hellen Seite“ mehr Beachtung

Erlaube Dir, diesem „hellen Aspekt“ einfach mehr Beachtung zu schenken. Sei Dir gewiss, diese Einstellung, diese Bewertung der Situation lässt Dich ein langes, glückliches und schönes Leben erfahren!

 

Je öfter und je mehr Du die „helle Seite“ berücksichtigst, desto leichter wird es für Dich, Enttäuschungen zu überwinden und das Positive in jeder Situation zu erkennen.

 

Von Herz zu Herz. Sandra


04_Denke_positiv_Teil_II

Kopf oder Zahl - Hell oder Dunkel

- Es gibt immer zwei Seiten ein und derselben Medaille!

 

Ob Du mit schweren Schicksalsschlägen umgehen musst oder ob Du ohne große psychische Probleme lebst, elementar und förderlich sind für Dich die positiven Emotionen, die Du mit einer Situation verbindest.

Die positive Seite sehen Teil II

Durch meine Arbeit darf ich auch Menschen kennenlernen, die ihren Lebenspartner verloren haben. Mit dem Tod seines Partners klar zu kommen ist sicherlich nicht leicht. Diese Menschen habe mein vollstes Mitgefühl. Doch auch in harten Schicksalsschlägen lässt sich durch die persönliche Einstellung und das bewusste Wahrnehmen von positiven Fügungen und Emotionen die „helle Seite der Medaille“ sehen.

 

Kurzer Erfahrungsbericht

Gudrun erzählte mir, dass nach dem Tod ihres Mannes, sie sehr dankbar ist für die Menschen, die sie in ihrer schwierigen Situation unterstützen. Sie hat wahre und tiefe Freundschaft erfahren und schätzen gelernt. Sie sieht die positiven Erfolge mit anderen Menschen, die sie unterstützen und ihr helfen. Ihr Leben hat eine neue, eine andere Qualität erhalten und sie spürt, dass es auch ihr nun ein Bedürfnis ist anderen Menschen, die in ähnlich schwierigen Situationen sind, zu unterstützen. Und ich bin dankbar, dass ich sie dieses Coaching lehren darf. Gudrun spürt, dass auch in ihrem Alter sie sich reifer, erwachsener und erfahrener fühlt und sie ist dankbar für die Kostbarkeit des Lebens.

 

„Warum nehmen wir eher das Dunkle wahr?“

Allerdings musst Du nicht erst auf einen großen Schicksalsschlag warten, sonder auch bei kleineren Enttäuschungen ist es durchaus nützlich, sich die positive Bewertung des Problems genauer anzuschauen. Wir sind immer geneigt zuerst die „dunkle Seite“ in uns oder in der Situation zu sehen, dabei gibt es durchaus auch „helle / positive Aspekte“.

 

Stellst Du Dir auch eher Sabotage-Fragen?

Wenn du z.B. bei einer Verabredung versetzt wirst. Dann ist das sicherlich kein schönes Gefühl, doch fragst Du Dich dann eher (Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht? / Habe ich mich vertan? / Habe ich etwas falsch verstanden?/ ...) oder erkennst du auch die hilfreichen Aspekte, die diese angeblich missliche Situation Dir beschert? (Ok. Jetzt bin ich schon mal hier in diesem schönen Café, … / Ich genieße die Aussicht…, / Ich genieße den guten Kaffee und habe endlich mal eine halbe Stunde Zeit ganz für mich./ …)

 

Stattdessen: frage Dich immer: „Was kann mir dieses Situation jetzt Positives bringen?“

Erlaube Dir, dass diese Einstellung dir hilf die Krise zu überwinden. Denn sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte eines Problems sind gleichermaßen Wirklichkeit. Die Entscheidung liegt ganz bei dir wie Du es angehst.

 

Von Herz zu Herz. Sandra